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English to German: Extract from a press release General field: Marketing Detailed field: Journalism
Source text - English "The recognition is great, of course, but the best thing is to take a photo and then see the result at home. I have seen how the people of "xyz" do such brilliant and very important volunteer work. They just do their job without imposing themselves. I am always touched when people do something like "xyz". Everyone can do something beautiful. One helps by performing eye operations, the other by removing tumors, and a photographer like me can hopefully make photos so other people can see what happens. Nice, honest portraits. This award is great news for me and also for "xyz," stated "xx".
Translation - German „Diese Anerkennung freut mich natürlich sehr. Aber am wichtigsten ist mir die Auswirkung, die ein Foto haben kann. Ich habe miterlebt, welch großartige und wichtige Hilfe die ehrenamtlichen Mitarbeiter von "xyz" leisten. Sie tun ihre Arbeit, ohne sich selbst zu erheben. Es berührt mich, wenn Menschen Dinge tun, wie "xyz" sie tut. Jeder kann etwas Wunderschönes beitragen: Einige helfen, indem sie Augenoperationen durchführen, andere entfernen Tumoren - und ein Fotograf wie ich kann hoffentlich gute Bilder machen, damit bekannt wird, was dort vor sich geht. Gute, ehrliche Porträts. Dieser Preis ist eine große Ehre für mich und für "xyz".“
German: Extract from: "A Real Friend". Short story fpr chilren General field: Art/Literary Detailed field: Poetry & Literature
Source text - German Jane got up a half hour earlier the next morning so that she would have time to see Lucy before school. She was puzzled when there was no answer to her knock, but she waited a few minutes and knocked again. At last Lucy opened the door, but she looked as though she had just climbed out of bed. “Oh, come in, Jane,” she yawned.
Jane looked around and noticed that the house was very dirty and untidy. Lucy’s three brothers were crying and asking for their breakfast.
“Where’s your mother?” asked Jane.
“She always gets up late. It’s my job to take care of my brothers,” answered Lucy.
Jane was disappointed. By the time Lucy would have gotten breakfast ready for herself and her three brothers, it would be time for Jane to go to school. “Lucy,” said Jane, “if you would get up earlier, we would have time to learn to read, and to learn the memory verses from the Sunday School.”
“I don’t like getting up early,” answered Lucy.
Translation - German Am nächsten Morgen stand Jane eine halbe Stunde früher auf als sonst, um vor der Schule Lucy zu besuchen. Aber als sie dort angekommen war, reagierte niemand auf ihr Klopfen. Jane war beunruhigt. Sie wartete ein paar Minuten und klopfte dann noch einmal. Schließlich öffnete Lucy die Tür. Sie sah aus, als wäre sie gerade erst aufgestanden.
»Oh, Jane. Komm rein«, gähnte sie.
Jane ging ins Haus und sah sich um. Das Haus war unaufgeräumt und schmutzig. Lucys drei kleine Brüder weinten, sie brauchten ihr Frühstück.
»Wo ist deine Mutter?«, fragte Jane.
»Sie steht immer spät auf«, antwortete Lucy. »Es ist meine Aufgabe, meine Brüder zu versorgen.«
Jane war enttäuscht. Bis Lucy für sich und ihre Brüder das Frühstück gemacht hatte, würde es für sie längst Zeit sein, zur Schule zu gehen.
»Lucy«, sagte Jane, »wenn du früher aufstehen würdest, hätten wir morgens Zeit, Lesen zu üben und die Verse aus der Sonntagsschule auswendig zu lernen.«
»Ich mag nicht früh aufstehen«, antwortete Lucy.
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Years of experience: 15. Registered at ProZ.com: Dec 2010. Became a member: Aug 2013.
Mercy Ships | Lektorat von Webseiten und Newslettern, Erstellen von Pressemitteilungen.
Die Nachfolger | Die Seite ist ein Informationsangebot des Predigerseminars der Nordkirche über das Theologiestudium. 2012 wurden „Die Nachfolger“ von der EKD mit dem Webfish in Silber ausgezeichnet.
Auszug aus »Herrlich unperfekt: Geständnisse einer chaotischen Pfarrfrauf« von Amanda Robbie, erschienen im Neukirchener Verlag:
Meine Handtasche ist ein chaotischer Mix aus Ordnung und Unordnung: Sie enthält Dinge, die ich brauche, und überflüssiges Zeug, das ich nicht brauche. Neben Gegenständen, die im Alltag echt wichtig sind, findet sich darin Müll, der direkt in die Tonne gehört. Und das betrifft nicht nur meine Handtasche. Das Chaos – sowohl das physische als auch das in meinen Beziehungen – erstreckt sich auf mein gesamtes Leben. Ich scheine mein Leben entweder mit Aufräumen zuzubringen oder mit dem Nachdenken darüber, dass ich unbedingt aufräumen sollte. Und wenn ich mit meinen Freunden spreche, stelle ich fest, dass es nicht nur mir so geht. Viele kämpfen damit, genau wie ich. Ganz egal, wie gut wir unsere Handtaschen in Ordnung halten, fantastische Linguini mit Krabben kochen und perfekte Wochenenden organisieren, wir werden doch feststellen müssen, dass in unserem Zuhause, unserer Gemeinde, unserem Umfeld und unseren Beziehungen immer irgendetwas schiefläuft.
Auszug aus »Pilgern auf Irisch« von Barry Sloan, erschienen ebenfalls im Neukirchener Verlag:
Als Teenager fand ich heraus, dass Bangor ungefähr fünf Meilen entfernt war, Luftlinie, oder besser: Wasserlinie, und dass es möglich war, diese Strecke zu schwimmen. Vorausgesetzt, man war verrückt genug, es zu versuchen – so verrückt wie einer meiner Freunde. An einem Sommertag schwamm Tommy von meiner Heimatstadt Carrickfergus durch die Bucht von Belfast bis nach Bangor. Einfach so, als Mutprobe. Er schaffte es, die Strecke von fünf Meilen schwimmend zurückzulegen, passierte sicher die Fahrrinnen der Schiffe, war allerdings, als er in Bangor ankam, so erledigt, dass er keine Kraft mehr hatte, zurück nach Hause zu schwimmen.
Leider war Tommy nicht klug genug gewesen, sich genau dieses Szenario auszumalen, bevor er die Herausforderung seiner Kumpels annahm. So kam es, dass er auf der anderen Seite der Bucht strandete, mit nichts bekleidet als seiner Speedo-Badehose. Ohne Geld, ohne Telefon – Handys waren noch nicht erfunden – und ohne irgendeine Möglichkeit, jemandem mitzuteilen, wo er war. Das einzige, was er tun konnte, war zur Polizei zu gehen und dort um Hilfe zu bitten.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, was in den Köpfen der Polizeibeamten vor sich gegangen sein muss, als sie durch die getönten und verstärkten Fenster ihrer Polizeibaracke schauten und draußen Speedoman erblickten. Eine bizarre Szene, mit Sicherheit. Ähnlich wie die Rätselfragen, die man mit Freunden im Pub löst: Ein Mann mit Rucksack ist tot aufgefunden worden. Er liegt mit dem Gesicht nach unten in der Wüste, kilometerweit entfernt von jeglicher Zivilisation. Was ist passiert?
Vielleicht brachte der seltsame Anblick von Speedoman in diesen irritierten Beamten den Detektiv zum Vorschein. Möglicherweise wird dieser Vorfall sogar bis heute als Fallstudie in der Ausbildung junger Nachwuchspolizisten behandelt: Ein junger Mann trägt nichts, außer hellroter Schwimmkleidung. Triefend nass nähert er sich der Wache. Was unternehmen Sie?
2.
| Silke Voß | Portfolio |
3. Im Auftrag von mtoons erstelltes Exposé:
Tim und die Zauberflöte
Realität ...
Die Sommerferien sind zu Ende. Für Tim geht, wie für viele Leidensgenossen, der alltägliche Schultrott unbarmherzig wieder los. Aber etwas ist doch anders zu
Beginn dieses Schuljahres: Gleich nach den großen Ferien startet die diesjährige „Projektwoche.“
Die zugleich verhärmte aber irgendwie auch schrille Klassenlehrerin Frau Nachtigall, stellt die angebotenen Projekte vor. Sie selbst bietet „Kochen“ an. Oberflächlich betrachtet ist alles zum Gähnen. Aber das dennoch aufgeregte Kribbeln in Tims Bauch wird stärker, als er mit seinem Freund Peter den Raum inspiziert, in dem das Theaterprojekt stattfinden soll. Aus einiger Entfernung sieht Tim dort Tina, eine Nichte Frau Nachtigalls (die Ärmste), im Elfenkostüm auf einer Mondsichelschaukel sitzen.
Ein Auftrag Herrn Sehbrechts, dem Leiter des Theaterprojekts, der eine hintergründige Weisheit und irgendwie versteckte, tiefe Gerechtigkeit ausstrahlt, hat es in sich: Peter und Tim bekommen den Schlüssel und das volle Vertrauen Herrn Sehbrechts, um aus der „Instrumentenkammer“ einige benötigte Gegenstände zu holen. Das Wort klingt merkwürdig, denn von einer solchen Kammer hat in der Schule noch nie jemand gehört. Zwischen lauter verstaubten Gegenständen findet Tim dort eine kleine Flöte.
Norbert taucht auf: Der klassische Fiesling und obendrein eine üble Petze. Er verhöhnt und bedroht Tim. Doch auch Herr Sehbrecht ist zur Stelle und ermutigt Tim, die Flöte doch einmal zu spielen.
... oder Fantasie
Nach einigem Zögern fasst Tim Vertrauen und spielt vor dem Lehrer und dem höhnischen Norbert auf der Flöte. Zu Tims übergroßem Erstaunen verwandelt sich Norbert vor seinen Augen mit jedem einzelnen Ton: Er bekommt zuerst eine Hundenase, dann auch noch Schlappohren! Nach einer kleinen Weile ist die Welt plötzlich wieder die Alte. Herr Sehbrecht scheint es bemerkt zu haben, im Gegensatz zu Norbert. Er freut sich mit Tim, ist aber keineswegs irritiert.
Später auf dem Weg nach Hause entdeckt Peter im Gebüsch eine Schlange und schreit entsetzt auf. Da bemerkt Tim, dass er die Flöte noch in der Tasche hat. Er erinnert sich an Herrn Sehbrechts ermutigende Worte und spielt wieder auf ihr. Diesmal verwandelt sich die Welt noch umfassender: 3 Elfen umschwirren die – nun Feuer speiende - Schlange und besiegen sie. Peter kommt als ein prächtiges buntes Vogelwesen aus dem Gebüsch zurück, in das er geflohen war, und prahlt damit, wie toll er die Schlange besiegt hat. Während dieser Worte verwandelt er sich schon wieder in den alten Peter zurück und die beiden gehen unter aufgeregten Worten zusammen nach Hause.
Natürlich kommt diese Flöte mit der angenehm erstaunlichen Wirkung schon sehr bald wieder zum Einsatz. Tims ältere Schwester lässt, wie üblich, kein gutes Haar an ihm, so dass er in sein Zimmer flieht und - die Zauberflöte hervorholt. Dieses Mal verweilt er etwas länger im Fantasy-Land, oder was es eben ist. Die 3 Elfen berichten ihm nun, dass eine gewisse Pamina aus den Händen eines Sarastro befreit werden müsse und bitten ihn und den ebenfalls anwesenden Papageno um Hilfe. Papageno erhält verzauberte Glockenblumen. Tim/Tamino willigt ein. Noch einmal wechselt er in die reale Familienwelt, als seine Schwester ihn zum Essen ruft, doch nun gibt es kein Halten mehr: In der Zauberwelt erreichen Tamino und Papageno den Tempel des Sarastro, von dem man sich viel Unheimliches erzählt.
Es folgt ein rasanter Wechsel zwischen den „Welten,“ der auf beiden Ebenen parallel verlaufende Konflikt spitzt sich dabei kontinuierlich zu:
In der Schule nimmt Frau Nachtigall Tim das Versprechen ab, etwas auf ihre Nichte
Während einer wilden Flucht Paminas vor ihrem Wächter Monostatos gelingt es daraufhin Papageno – unter Einsatz der Glockenblumen - mit ihr zu fliehen, doch Sarastro erscheint und nimmt sie wieder mit in seinen Tempel. Tamino erblickt dort Pamina in ihrem Käfig, der deutlich an die Mondsichelschaukel erinnert.
In der Schule betritt Tim die Bühne, um Herrn Sehbrecht die Flöte zurückzugeben, dieser erlaubt ihm jedoch - etwas geheimnisvoll - sie noch zu behalten.
Tamino erreicht den Sonnentempel, wo Sarastro ihn offensichtlich bereits erwartet. Er erlegt ihm Prüfungen auf, um Pamina zu befreien.
Tim und Tina unterhalten sich auf der Bühne der Schulaula. Norbert erscheint, entdeckt die Flöte und eilt sofort zu Frau Nachtigall, zum petzen.
Die Königin der Nacht macht sich unterdessen auf den Weg, um Monostatos mit Paminas Entführung aus dem Sonnentempel zu beauftragen. Diesem Tamino- Windbeutel kann man nicht trauen, hat sie ja gleich gewusst.
Unterdessen will Frau Nachtigall Tina die Teilnahme am Schultheater verbieten, da sie ihren Kochkurs, entwicklungspsychologisch gesehen, für wesentlich wertvoller hält ... Herr Sehbrecht interveniert erfolgreich und engagiert Tim gleich mit – als Flötisten. Er übt jetzt Mozart.
In der Fantasy-Welt entschließen sich Tamino und Pamina die Prüfungen Sarastros gemeinsam zu bestehen.
Während sich in der Schule herausstellt, dass Tims Improvisationstalent auf der Flöte besser ist, als sein Mozartspiel, erkennt Tamino, dass man nicht immer als Held dastehen muss, sondern dass es wichtig ist, für andere da zu sein.
Nun holt die Königin der Nacht zum Showdown aus: Sie fordert Sarastro zum direkten Duell. Am Ende wird sie in den Tempel hineingesaugt – und wieder ausgespuckt: als jämmerliche, glanzlose Kreatur voll ekligem Schleim.
Nicht wesentlich besser ergeht es Frau Nachtigall: Als sie Tina endgültig zwingen will von der Bühne zu kommen, muss sie feststellen, dass sie sich gerade vor Publikum inmitten der Vorstellung blamiert. Zu allem Überfluss fällt sie durch eine Falltür in die Unterbühne, aus der sie über und über bedeckt mit Schaumstoffkügelchen wieder herausklettert. Dann aber verbeugt sie sich doch, mit allen gemeinsam lachend, nach einer überaus gelungenen Aufführung, an der Hand Herrn Sehbrechts vor dem begeisterten Publikum. Auch Tims Schwester sitzt dort und lächelt ihm, der glücklich Tinas Hand hält, anerkennend zu.
Nach einer Idee von Michael Verhülsdonk. 4. Pressemitteilung der gamigo AG:
Pirate Galaxy – neues Sternensystem entdeckt!
Hamburg – Die gamigo AG, ein führender Publisher von Massively Multiplayer Online Games (MMOG) in Europa, kündigt die Veröffentlichung eines komplett neuen Sternensystems für Pirate Galaxy an. Der Planetenverbund hört auf den klangvollen Namen MIZRA und bringt eine Menge neuen Content für Spieler der
deutschen und der englischen Version. Zusätzlich wird heute die französische Version des 3D-Browser-MMOGs in die finale Phase entlassen. Somit sind auch Weltraumpiraten aus Frankreich ab sofort in der Lage, den gesamten Content des Pirate Galaxy-Universums zu erleben.
Spannende Missionen, fiese Aliens und neue Conquest-Planeten
Mit Mizra kommen zwei komplett unerforschte Missions-Planeten und mehr als 30 aufregende Abenteuer hinzu. Selbstverständlich gibt es für Spieler zur Erfüllung der Aufgaben neue, mächtigere Raumschiffe. Auch Clanwar-Fans kommen auf ihre Kosten: Das neue Sternensystem bringt gleich zwei neue Conquest-Planeten, die ihre Eroberer mit Kristallboni belohnen. Der Haken an der Sache: Das gesamte System wird von bösartigen, noch stärkeren MANTIS kontrolliert!
Fesselnde Weltraumabenteuer in drei Sprachen
„Wir freuen uns sehr, dass nun auch französische Spieler das gesamte Pirate Galaxy-Universum in ihrer eigenen lokalisierten Fassung erobern können“, sagt Elmar Kofler, Produktmanager von Pirate Galaxy. „Mit Mizra kommen sowohl für Clans als auch für Einzelspieler viele spannende Features, die hunderte Stunden Spielspaß garantieren, hinzu.“
4. TVzweinull für Stern.de: iPhone-Extra:
iPhone-Extra: Artikel »iPhone als mobiles Office nutzen«
(Teaser)
Mobiles Office iPhone
iPhone konkurriert mit Notebooks
Früher telefonierte man mobil. Texte und Webinhalte wurden zu Hause oder im Büro bearbeitet und weitergeleitet - früher. Apples Kulthandy führt die sukzessive Loslösung des Büros heraus aus den vier Wänden an.
(Headline)
Mobiles Office iPhone: Nehmen Sie Ihr Büro in die Hand!
(Lauftext)
Die aktuelle Version 3.0 des iPhone-Betriebssystems beinhaltet jede Menge Neues und zeigt Bewährtes: E-Mails werden mit Hilfe der Push-Funktion ohne Umweg über einen PC direkt auf das iPhone gesendet. Der Internetzugang über WLAN oder EDGE macht die mobile Nutzung von Google, YouTube & Co. im Taschenformat zur Selbstverständlichkeit. Für
viele Nutzer besteht jedoch - zumindest subjektiv - der größte Schritt weg vom Hightech-Spielzeug hin zum professionellen Business-Tool in der Installation von Büro-Software-Suiten wie Dataviz oder Quickoffice. Diese haben ihren Weg auf das iPhone lange vor MS Office gefunden und ermöglichen mobiles Text-Editing und Tabellen-Kakulation „to go“.
Aber es mehren sich auch Hinweise, dass schon bald Officeanwendungen wie Word und Excel per MS Office-Standard-Paket für das iPhone zur Verfügung stehen werden. Was genau aber hat das smarte Apple-Handy neben Kamera, iPod-Funktionen und - ach ja - Telefonieren dem professionellen, businessorientierten User zu bieten?
Mails, Termine und Adressen per MobileMe auf das iPhone
Das iPhone ist mit E-Mail-Anbietern wie Yahoo, Google-Mail, Hotmail oder AOL kompatibel und in der Regel problemlos synchronisierbar. Auch mit den meisten standardmäßigen IMAP- oder POP-Mail-Systemen kommt es bestens zurecht. Die Push-Funktion von MobileMe sorgt dafür, dass Daten zwischen Handy und PC permanent synchron gehalten werden. Sind die Mails dann auf dem Smartphone angelangt, werden mit Hilfe eines HTML-E- Mail-Clients auch Bilder und graphische Darstellungen im Originalformt angezeigt. Kalender- und Adressbuchsynchronisation verstehen sich - und so verlagern sich ganze Geschäftsprozesse wie Terminierung, Kommunikation oder Kalkulation in das „Unwired Enterprise“.
Mit dem iPhone ins Internet
Das iPhone ist ein Trendsetter: Ob per WLAN oder Mobilfunknetz, das Internet ist - angepasst an situative Gegebenheiten wie Akkureserve im Verhältnis zur gewünschten Ladezeit - allzeit zugänglich und macht richtig Spaß! Nicht zuletzt durch den einfach zu bedienenden Touchscreen des iPhone entwickelt sich die Internetnutzung zumehmend zum Standard für Mobiltelefone. Das iPhone ist multitaskingfähig. Das heißt, es können
beispielsweise gleichzeitig eine Google-Suche ausgewertet, Officeanwendungen editiert und bei Bedarf zusätzlich E-Mails synchronisiert werden - ein autarkes und vollwertiges mobiles Office ohne Notebook.
Dokumente auf das iPhone übertragen
Mit der “Air Sharing“-Funktion kann das iPhone drahtlos via Wi-Fi mit jedem Mac oder PC verbunden werden. Dateien werden einfach per Drag & Drop auf das iPhone gezogen.
Mobiles Office mit Cut, Copy & Paste
Die mit dem neuen Betriebssystem 3.0 gelieferte Cut, Copy and Paste- Funktion ermöglicht es, Textstellen oder Bilder per Fingertipp auszuschneiden, zu kopieren und an anderer Stelle einzufügen. Auch über verschiedene iPhone-Anwendungen hinweg lassen sich ausgewählte Textstellen verschieben. Auch Inhalte aus dem Internet oder aus E-Mails können kopiert und in Mails, SMS oder Textdokumente eingesetzt werden. Genuines iPhone-Special: Wurde eine Textstelle irrtümlich eingefügt, wird eine Widerrufs-Option durch Schütteln des iPhone aktiviert.
Zahlreiche Tools für gängige Officeanwendungen
Neben der stabilen und schnellen Verbindung zum Internet und Zugang zu E-Mails, benötigt ein mobiles Office die Option, Dokumente als Anhang via E-Mail auszutauschen, zu speichern und zu bearbeiten. Genau das ermöglichen Anwendungen wie “Documents to go“ oder “QuickOffice“, beide zum Download erhältlich im AppStore. Nachdem sie zunächst für Blackberry, Symbian oder Windows Mobile optimiert waren, unterstützen sie nun auch das iPhone. Insbesondere QuickOffice sorgte, nicht zuletzt als preisgünstigere Variante gegenüber offiziellen MS-Officeanwendungen, bereits in der Testphase für Begeisterung.
Ein modernes, mobiles Office sieht sich neuen Herausforderungen gegenübergestellt. So müssen sich nicht allein private Nutzer, sondern auch Business-Kunden gelegentlich der Punkte A und B im Verhältnis zum eigenen Standort vergewissern. Per kostenlosem App-Download kommt ab sofort auch Google Earth in einer neuen Version inklusive der neuen Funktion „personalisierte Karten“ auf das iPhone.